Das Stück steht in der Tonart E-Moll und besteht ausschließlich aus den Grundharmonien E-Moll, A-Moll und B7. Eine Besonderheit ist die melodische Führung der Basslinie im rhythmischen Schema der Milonga.
Im zweiten Teil des Liedes wird es technisch anspruchsvoller: Die Melodie geht über die erste Lage hinaus. Durch die Einarbeitung des (sehr gitarrentypischen) Intervalls einer Sexte und von Dreiklängen in der hohen Lage entsteht eine gelungene Abwechslung, bevor der Schluss-Teil wieder in die erste Lage zurückgeht.